Der kleine Lenny kann direkt in seine Endstelle reisen!
Seine Geschichte:
Zalau, Rumänien. Jungspund Lenny wartet sehnlich auf den Fahrschein ins Glück.
Lenny ist wirklich ein Hingucker. Es ist nicht nur sein vielfarbiges, schönes Fell, oder seine zweifarbige Nase, die ihn so besonders machen. Nein, es ist die Art, wie er in die Kamera guckt. Sein Gesichtsausdruck ist mal lustig, mal verschmitzt, dann wieder fragend oder bittend. Doch ganz egal, wie er gerade schaut, er sieht immer freundlich aus. Und genauso wird er auch beschrieben. Im Shelter ist er einfach nur süß und richtig nett und goldig. Der kleine Schmuser liebt seine Streicheleinheiten und er liebt: Leckerchen. Das macht es natürlich viel einfacher, mit ihm das Hunde-1×1 einzuüben und – wer weiß – ihm sogar Tricks beizubringen. So hat er ganz schnell verstanden, wie man ordentlich an einer Leine geht und dass die Spaziergänge so richtig Spaß machen.
Er wäre bestimmt ein toller Begleiter für Menschen, die gerne draußen in der Natur unterwegs sind. Mit seinen kurzen Beinchen ist er allerdings wahrscheinlich kein Hund, der neben einem Fahrrad herlaufen sollte. Insgesamt wirkt der süße Rüde sehr ausgeglichen und scheint auf die große Action nicht unbedingt scharf zu sein. Mit seinen Hundekumpels im Shelter kommt er gut zurecht, doch ob er Katzen mag, wurde nicht getestet.
Offensichtlich hat der hübsche Lenny seine Flegelzeit schon hinter sich gebracht und es wäre sicherlich nicht besonders schwer, ihn in eine Familie zu integrieren. Auch für Hundeanfänger wäre der freundliche Lenny geeignet. Der Besuch einer guten Hundeschule ist allerdings immer eine gute Option, denn dies kann bei der Erziehung eines jungen Hundes sehr hilfreich sein.
Lenny ist mit seinen 33 cm Höhe und seinen 12 kg Gewicht wahrlich kein Riese, aber er ist auch kein Taschenhund. Der junge Hundemann hat eine kompakte Größe, mit der wir Menschen gut zurechtkommen sollten. Und er will gefallen. Und das, obwohl ihm das Leben bisher nicht gerade die Sonnenseite gezeigt hat. Möglicherweise hatte er eine Familie, doch wie leider so oft üblich, wurde er auf die Straße gesetzt, dort von den Hundefängern erwischt und ins öffentliche Shelter gebracht. Dort werden Hunde, nach denen nicht gefragt wird, nach einer Galgenfrist noch immer getötet. Dieses Schicksal hätte auch ihn vielleicht ereilt, doch er hatte Glück und durfte in das private Shelter in Zalau ziehen. Doch ein Shelter ist natürlich kein wirkliches Zuhause und ein Zuhause braucht und verdient Lenny. Und so schaut er in die Kamera. Mal fragend, mal hoffend und wünscht sich, dass du ihn siehst und er ein Mitglied deiner Familie werden darf.
Lenny ist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht und darf nach einer positiven Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 Euro in sein neues Zuhause ziehen. Natürlich bringt er auch ihren EU-Heimtierausweis mit.
Wenn du dich in den lieben und freundlichen Lenny verguckt hast und mit ihm durchs Leben wandern möchtest, dann melde dich bitte bei uns! Auch über eine Pflegestelle würde Lenny sich sehr freuen.
Vielen Dank Ulrike P.! Du hast Lenny seinen Namen geschenkt.