Von der Intelligenz und Pfiffigkeit her, könnte in Freia ein bisschen Dackel stecken. Freia wird vermutlich auch nicht mehr viel wachsen und bleibt daher eher klein. Sie war von Anfang an die offenste von ihren Schwestern und hat eine typisch verspielte und tollpatschige Art, die einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Freia ist ein Hundekind, dass natürlich nach und nach noch einiges lernen muss. Das ein oder andere Malheur sollte man ihr nicht übelnehmen und Freia stets mit einem positiv verstärkenden Erziehungsstil begleiten. Sie freut sich schon auf ihre eigene Familie, schöne Spaziergänge in der Natur, viele Schmusestunden und auch auf einen Besuch in der Welpenschule.
Im ersten Lebensjahr sollten Hunde so wenig wie möglich alleine sein. Außerdem steht die eher anstrengende Pubertätszeit bevor. Das Hormonchaos stellt das Leben der kleinen Racker auf den Kopf. Sie “vergessen” oft alles, was sie bisher gelernt haben und die Ohren schalten auf Durchzug. Daher ist es in dieser Phase besonders wichtig, konsequent – aber liebevoll – zu erziehen. Und es gibt auch eine gute Nachricht: Auch diese Phase geht vorüber!
Freia ist vollständig geimpft, entwurmt, entfloht und gechipt. Auch ihren EU-Heimtierausweis bringt sie mit. Gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro kann Freia, nach positiver Vorkontrolle, in ihr Für-Immer-Zuhause umziehen.
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann nichts wie los. Freia kann gerne in ihrer Pflegefamilie besucht werden.
Vielen Dank Natalie P.! Du hast Freia ihren schönen Namen geschenkt!
Stand: 20.11.2024