MOMO

MOMO

Die wunderschöne Momo blickt voller Hoffnung in die Zukunft. Ihr Name kommt aus dem Japanischen und bedeutet „Pfirsich“. Er steht für Freude und Fröhlichkeit, und genau das wünscht sich unsere kleine Momo vom Leben: Freude und liebevolle Menschen, die sie an die Pfote nehmen und ihr zeigen, wie schön die Welt sein kann.

Momo und ihre Geschwister, Raven, Ezra und Pinsel, wurden von den Dogcatchern ins Shelter gebracht. Ein Ort, der zwar ein sicherer Platz ist, aber bei Weitem kein Platz, um dort groß zu werden. Es ist laut, es ist dreckig und die Helferinnen und Helfer vor Ort haben einfach zu wenig Zeit, einem Welpen die Zuwendung zukommen zu lassen, die er dringend benötigt. Momo ist zwar anfangs etwas schüchtern, fasst aber dann schnell Vertrauen zu den Menschen in ihrer Nähe. Sie liebt es, zu kuscheln und mit den anderen Junghunden im Auslauf zu tollen.

Momos Bruder Pinsel hatte bereits das Glück, dass er ausreisen durfte und er hat sich bereits prima eingelebt. Momo ist und vermutlich ein kluger Hütehund-Mix – das ist eine ganz besondere Kombination, die in der Erziehung viel Feingefühl erfordert. Idealerweise sollten Momos Menschen Lust an gemeinsamen Ausflügen und Unternehmungen haben.

Jetzt, in dieser frühen Phase, ist das Allerwichtigste, ihr ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen zu geben. Ein Junghund benötigt eine sanfte Führung. Es geht darum, ihr zu zeigen, dass die Welt ein guter und sicherer Ort ist und dass sie sich immer auf dich verlassen kann. Wichtig ist, sie in ihrem Tempo neue Dinge entdecken zu lassen. Momo freut sich auf eine klare Tagesstruktur und feste Abläufe in ihrem neuen Zuhause.

Auch wenn Momo das Hunde-1×1 noch lernen muss, ist die oberste Priorität, Vertrauen zu den Menschen zu fassen. Dann ergibt sich vieles wie von selbst. Generell sollten Welpen und Junghunde im ersten Lebensjahr so wenig wie möglich alleine bleiben. Wenn Momo in die Pubertät kommt (typischerweise zwischen 6 und 18 Monaten), kann es gut sein, dass die Dinge, die man so geduldig aufgebaut hat, scheinbar wieder auf den Kopf gestellt werden. Das ist völlig normal und kein Rückschritt. Mit positivem Training und einer guten Bindung, wird man als tolles Mensch-Hunde-Paar aus dieser Phase hervorgehen.

Da sie vermutlich ein kluger Hütehund-Mix ist, braucht sie ab der Pubertät nicht nur körperliche, sondern auch geistige Auslastung. Suchspiele, Nasenarbeit oder das Erlernen neuer Kommandos sind perfekt, um ihren Kopf zu beschäftigen. Auch Hundesport, wie Agility oder Mantrailing würde ihr sicher sehr viel Freude bereiten.

Momo reist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht, zusammen mit ihrem EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause. Nach positiver Vorkontrolle kann sie gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden. Aber auch eine Pflegestelle wäre für unsere tolle Momo eine sehr große Hilfe.

Wer verliebt sich in Momo und ihren Blick, der so viel Potenzial verspricht?

Danke Elena, Du hast Momo ihren hübschen Namen geschenkt und damit eine Identität.

Stand: 30.10.2025

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