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Das neue Familienmitglied sollte so lang wie möglich gesund und lebensfroh sein. Hierfür ist natürlich auch eine ausgewogene Ernährung ein entscheidender Faktor.Daher sollte sich jeder vor der Anschaffung eines Hundes mit seiner Ernährung beschäftigen.

Bekanntermaßen stammt der Hund vom Wolf ab und gilt als Fleischfresser. Allerdings ist er durchaus in der Lage, pflanzliche Nährstoffe (= Kohlenhydrate) aufzunehmen und diese zu verstoffwechseln. Er benötigt diese sogar,  da die Energiegewinnung über die Bereitstellung der Kohlenhydrate abläuft. Auch in der Natur ernähren sich Hunde nicht nur von Fleisch, sondern auch von Beeren, Pilzen, Wurzeln, Gräser, Kräuter.

Gesunde Ernährung ist für unseren Hund elementar wichtig. Eine falsche Ernährung kann schnell zu Krankheiten führen.

Hier möchten wir Ihnen allgemeine Futtertipps, die auf fundiertem Fachwissen basieren, aufzeigen.

Die Futtermenge lässt sich für jeden Hund individuell bestimmen.

Eine Faustregel hier ist 2-4% des Körpergewichts bei erwachsenen Hunden (pro Kg Körpergewicht ca. 57 Kcal).

Welpen in der Wachstumsphase benötigen mehr (100-170 Kcal pro kg Körpergewicht).

Eiweiß, Fett, KH, Spurenelemente, Vitamine, Fette und Fettsäuren sowie fettlösliche Vitamine A,D,K,E.

Die Inhaltsstoffe sollten klar deklariert sein und sich nicht hinter Andeutungen verstecken.

Beispiel: Tierische  Nebenerzeugnisse sind Schlachtabfälle wie Sehnen, Knorpel, Ohren, Federn, Schnäbel.

Pflanzliche Nebenerzeugnisse können alles beinhalten von Grannen bis Erdnußschalen.

Rübentrockenschnitzel: Sind leider oft in teuren Produkten enthalten. Das ist ein Abfallprodukt der Zuckerindustrie, wird als billiges Füllmaterial genommen, enthält viel Zucker und hat nichts im Hundefutter zu suchen.

Vitamine werden oft künstlich zugesetzt, um gesetzliche Vorschriften einzuhalten. Achtung!! Diese lösen oft Allergien aus.

Inhaltsstoffe wie Soja sind oft genmanipuliert. Man hat herausgefunden, dass diese auch die Gene der Tiere verändern können.

Wenn Sie diese versteckten Inhaltsstoffe auf Ihrem Futter lesen, sollten Sie eher davon absehen! 

Sie werden es ihm ansehen. Er ist vital, spielfreudig und ausgeglichen,  hat glänzendes Fell, sowie eine starke Immunabwehr.

Je besser er das Futter verwerten kann, desto weniger Hinterlassenschaft kommen wieder raus. Außerdem ist der Gestank des Kotes weitaus geringer als bei minderwertigem Futter.

 

Wir denken, das sollte man jedem überlassen. Vieles ist auch eine Zeitfrage.Sollte man sich für barfen oder selber kochen entscheiden, ist es jedoch notwendig sich die Futterrationen von einem Ernährungsexperten ausrechnen zu lassen, damit sichergestellt ist, das der Hund alles notwendige bekommt was er benötigt.

Pauschal lässt sich das sicher nicht beantworten. Denn jeder Hund verträgt sicherlich etwas anderes, jeder Besitzer hat auch andere ethische Vorstellungen was z.B. Tierversuche angeht.

Eine Anmerkung: Ein teures Hundefutter vom Tierarzt ist nicht immer das Beste!!

Vermeiden Sie Futter, welches Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe enthält. (z.B. Frolic, Nestle (z.B. Beneful) und Pedigree usw.)

Im Anschluss finden Sie eine kleine Futterliste, die aber natürlich nicht vollständig ist. Es gibt eine Vielzahl an Hundenahrung im Handel oder Online zu erwerben.

Folgende Firmen können wir empfehlen. Zudem haben uns diese Firmen auf Anfrage bestätigt, dass sie NICHT mit Tierversuchen arbeiten.

  • Wolfsblut
  • Markus Mühle
  • Platinum
  • Josera
  • Pauls Beute
  • Happy Dog
  • Terra Canis
  • Luposan

Speziell im Online-Handel:

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