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Silvia Emmerich

Hallo, mein Name ist Silvia Emmerich. Ich bin in Köln geboren, verheiratet, berufstätig und habe 2 Kinder und 2 Hunde. Nachdem meine Zwillinge nun erwachsen sind, habe ich mehr Zeit, mich aktiver im Tierschutz zu engagieren. So wurde ich auf diesen Verein aufmerksam und habe die Arbeit über längere Zeit hinweg verfolgt. Neben unserer kleinen Hündin, die bereits seit Welpenalter bei uns ist, haben wir im April 2016 dem Rüden Quincy über „Ein Herz für Streuner“ ein Zuhause gegeben. Die Erfahrung, wie ein traumatisiertes Tier wieder Vertrauen zum Menschen aufbaut und sich in einen glücklichen und ausgeglichenen Vierbeiner verwandelt, ließ mich fortan nicht mehr los. Seit Anfang des Jahres 2018 bin ich nun fester Bestandteil des Teams und sehr glücklich darüber, mit diesem tollen Team Hundeseelen retten zu dürfen. Mit viel Engagement versuche ich, auch anderen Hunden die Chance zu geben, ein glückliches und artgerechtes Leben zu führen und die passenden Familien für sie zu finden. Für mich bedeutet Tierschutz, mit helfenden Händen und offenen Herzen durch die Welt zu gehen, nicht wegzusehen und die Stimme zu erheben, wo auch immer mir Tierleid begegnet.

Wir können die Bedingungen vor Ort sicher nicht radikal verändern, aber jeder einzelne von uns kann seinen Beitrag gegen Tierleid leisten. „Gerettete Hunde aus dem Tierschutz sind nicht kaputt, sie haben nur mehr erlebt als andere Tiere. Wenn Sie Menschen wären, würde man sie weise nennen. Sie würden diejenigen sein, die Geschichten erzählen und Erlebnisse aufschreiben könnten, diejenigen, die auf eine schlechte Behandlung mit Courage reagieren. Sie sollen dir nicht leid tun. Mach etwas. Helfe zu retten. Spende. Sei freiwilliger Helfer. Sei Pflegestelle. Adoptiere. Und sei stolz darauf, ihre Großartigkeit an deiner Seite zu haben!“ (Verfasser unbekannt)

JETZT SPENDEN

Alleine erreichen wir nur sehr wenig – gemeinsam können wir Rumänien zu einem besseren Ort für Tiere machen. Ihre Spende findet sofortigen Einsatz, um Tieren zu helfen. Gutes und ausreichendes Futter, medizinische Versorgung, Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort, Aufklärung und Kastrationen für die Verhinderung von zukünftigem Tierleid.

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