COOPER

COOPER

Traumhund Cooper hat uns bei unserem Besuch im Shelter absolut begeistert! Er kombiniert einfach alle tollen Eigenschaften, die man sich vorstellen kann. Cooper ist wunderschön und hat eine ganz besondere Zeichnung im Gesicht: Seine Gesichtshälften werden mit einem geraden Strich in der Mitte exakt geteilt. Wie mit dem Lineal gezogen! Einmal Grau und einmal Weiß. Und dazu kommt die ausdrucksstärkste graue Augenbraue, die man als Hund nur haben kann 😀 Er sieht aus, wie von Picasso gemalt… und dann heißt sein Bruder auch noch Picasso! Er und seine Geschwister Michi, Creamy, Juna-Elin, Elli, Jack, Käthe und Picasso lebten auf der Straße, zusammen mit ihrer Mutter. Diese ist allerdings zu scheu, deshalb konnte sie bisher noch nicht eingefangen werden. Die Welpen sind aber nun alle in Sicherheit im Shelter und suchen ein liebevolles Zuhause. Die Mutter ist ein Schäferhund-Mix. Der Vater ist unbekannt.

Cooper ist super sozial und mit allen Hunden im Shelter verträglich. Er sitzt als einziger erwachsener Hund neben den Mini-Welpen und verhält sich hier wie der „Vater“. Wenn einer aus Versehen zu dicht an seinem Zwinger vorbei stapft, begrüsst er alle ganz liebevoll und zeigt null Aggressionen. Im Gegenteil, er scheint sich über alles zu freuen, was passiert. Hauptsache Aufmerksamkeit, Besuche und etwas Spaß. Mit Cooper bekommt man ein tolles Paket an Schönheit, Intelligenz, sozialer Kompetenz und ganz viel Hund und Liebe!

Cooper sucht Menschen, die ihm zeigen, wie ein normales Hundeleben funktioniert. Er ist noch ein Junghund und muss noch viel lernen. Cooper freut sich schon auf sein neues Leben mit schönen Spaziergängen in der Natur, gerne auch Kopf- und Nasenarbeit und vielen Schmusestunden auf dem Sofa. Auch für Hundesport, wie z.B. Mantrailing wäre Cooper sicher zu begeistern.

Im ersten Lebensjahr sollten die Hunde so wenig wie möglich allein sein. Irgendwann steht dann auch noch die eher anstrengende Pubertätszeit bevor. Das Hormonchaos stellt das Leben der jungen Hunde auf den Kopf. Sie “vergessen” oft alles, was sie bisher gelernt haben, und die Ohren schalten auf Durchzug. Daher ist es in dieser Phase besonders wichtig, konsequent – aber liebevoll – zu erziehen.

Da die Mutter ein Schäferhund-Mix ist und dem Aussehen nach auch nicht auszuschließen ist, dass Cooper Herdenschutzhund-Gene in sich trägt, sollte man sich vorher mit den Rassemerkmalen von Hüte- und Herdenschutzhunden auseinandersetzen. Cooper wünscht sich ein eher ländliches Zuhause mit einem Garten in dem er liegen und die Sonne genießen kann.

Cooper reist kastriert, geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht mit seinem EU-Heimtierausweis im Gepäck. Er wird, nach positiver Vorkontrolle, gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt.

Danke Vivi! Du hast Cooper seinen Namen geschenkt und damit eine Identität.

Stand: 16.05.2024

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