Die kleine Finchen ist ein echtes Herzchen. Gerade einmal ein Jahr alt und mit zarten 4,1 kg eine der Kleinsten im Shelter. Doch was ihr an Größe fehlt, macht sie mit Charme und Liebenswürdigkeit mehr als wett.
Ihr bisheriges Leben? Darüber wissen wir leider nichts. Vielleicht wurde sie nie vermisst, vielleicht nie wirklich geliebt. Vielleicht hat sie aber auch einfach ihre Menschen verloren – wie so viele andere. Fest steht: Finchen ist nun in Sicherheit, in einer Pflegestelle in Rumänien. Aber dies ersetzt kein Zuhause.
Dabei ist Finchen wie gemacht für ein warmes Körbchen an der Seite liebevoller Menschen. Sie ist unfassbar freundlich, verspielt und fröhlich – und dennoch sanft, ruhig und sehr verschmust. Finchen ist keine Draufgängerin, sondern ein kleines Seelchen, das sich gerne anlehnt und Nähe sucht. Sie liebt Menschen, ist sozial mit anderen Hunden und auch mit Katzen wunderbar verträglich.
Mit ihrem jungen Alter steckt Finchen zudem mitten in der Pubertät – einer wichtigen Phase, in der sie lernen darf, wie das Leben in einer Familie funktioniert. Sie wird neugierig ausprobieren, Regeln hinterfragen und die Welt entdecken wollen. Gerade jetzt braucht sie Menschen, die geduldig, liebevoll, aber auch konsequent sind – und ihr helfen, sich zu einer sicheren, treuen Begleiterin zu entwickeln. Eine gute, positiv arbeitende Hundeschule kann sie dabei wunderbar unterstützen.
Finchen sucht Menschen, die ihr Herz für ein kleines Hundemädchen öffnen. Menschen, die ihr zeigen, dass das Leben auch Wärme, Sicherheit und Vertrauen bereithält. Die ihr all das geben, was sie bisher nie kannte – und dafür mit unendlich viel Liebe und Anhänglichkeit belohnt werden.
Finchen reist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht in ihr neues Zuhause. Sie wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro mit gültigem EU-Heimtierausweis vermittelt.
Hast du dich die zarte Finchen verliebt und schenkst ihr das Zuhause, das sie so sehr verdient?
Ein großes Dankeschön geht an Becky! Du hast Finchen nicht nur einen Namen, sondern auch Hoffnung geschenkt.
Stand: 16.04.2025