Frido hat schon sein Glück gefunden!
Seine Geschichte:
Dürfen wir vorstellen? Frido, ein kleiner Malteser-Mix-Junge, der mit seinem weichen Fell, seinen dunklen Knopfaugen und seinem zarten Wesen sofort das Herz berührt. Er wurde von Tierschützerin Meda aufgenommen – wie sein Leben davor aussah, wissen wir nicht. Doch eines ist klar: Dieser kleine Schatz hat eine zweite Chance verdient.
Frido zeigt sich in der Pflegestelle als freundliches, sehr menschenbezogenes Hundekind. Er liebt Nähe, genießt jede Form von Aufmerksamkeit und sucht aktiv die Verbindung zu seinen Menschen. Gleichzeitig ist er ein verspielter, neugieriger Junghund, der die Welt entdecken möchte und jeden Tag kleine Fortschritte macht.
Mit seinen etwa 4 Monaten steckt Frido mitten in der Entdeckerphase, und die Pubertät kommt schneller, als man denkt. Das bedeutet: Er muss noch alles lernen, was ein junger Hund fürs Leben braucht – von Stubenreinheit über Leinenführung bis hin zu Alltagsregeln, Routinen und dem entspannten Alleinbleiben. Frido lernt jedoch schnell, wenn man ihm mit liebevoller Konsequenz Orientierung gibt. Eine positiv arbeitende Hundeschule wäre für ihn ein toller Start, um Sicherheit aufzubauen, neues Vertrauen zu gewinnen und sein kluges Köpfchen zu beschäftigen.
Frido ist ein typischer kleiner Wuschelmann: fröhlich, anhänglich, sensibel und voller Liebe. Er wird sich in einem Zuhause am wohlsten fühlen, das ihm Wärme, Zuwendung und klare, sanfte Anleitung schenkt. Menschen, die ihm geduldig die Welt zeigen, viel mit ihm kuscheln und ihm helfen, ein selbstbewusster kleiner Begleiter zu werden.
Ob Einzelprinz oder Teil eines Rudels – Frido wird sich gut einfügen, denn er zeigt ein freundliches Sozialverhalten und lebt problemlos mit anderen Hunden zusammen. Katzen wurden noch nicht getestet, doch aufgrund seiner Größe und seines sanften Charakters wäre eine langsame Gewöhnung gut vorstellbar.
Frido ist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht. Er bringt seinen EU-Heimtierausweis mit und darf nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in sein Für-Immer-Zuhause reisen.
Ein herzliches Dankeschön geht an Petra, die diesem süßen Kerl mit seinem Namen nicht nur eine Identität, sondern auch Hoffnung geschenkt hat.

