Jacky kann direkt in seine Endstelle reisen!
Seine Geschichte:
Zalau, Rumänien. Süß, süßer, am süßesten: So kommen sie daher, Jacky, Luis, Pauli, Katharina, Joselie, Nino und Luke. Diese kleine Rasselbande wurde mit Mutter Narnia auf einem Hof neben dem Tierheim ausgesetzt. Vermutlich war es wie so oft: Nach der unerwünschten Schwangerschaft von Narnia musste die Familie weg. Einziger Trost ist, dass sie nicht einfach irgendwo im Nirgendwo, sondern neben dem Tierheim ausgesetzt wurden. Dafür hat das Verantwortungsbewusstsein noch gereicht und damit der kleinen Familie vermutlich das Leben gerettet. Nun wartet Jacky sehnsüchtig darauf gesehen zu werden. Dafür setzt er sich beim Fotoshooting schon mal gekonnt in Szene. Von uns wird er nur noch das Model genannt 😉
Jacky zeigt welpentypisches Verhalten, er ist freundlich und verspielt und sucht immer die Nähe zu den Menschen. Er ist sehr neugierig und fügsam. Er versteht sich mit Hunden, ob das auch für Katzen gilt, konnten wir bisher noch nicht testen. Wie seine Geschwister mag er die Kälte überhaupt nicht.
Jacky hat zurzeit ein Gewicht von 4 kg. Seine Mutter ist 50 cm groß und es ist davon auszugehen, dass auch Jacky mittelgroß wird. Außerdem ist Jackys Mutter sehr gehorsam und freundlich und zeigt ein ausgesprochen ausgeglichenes Verhalten. Ideale Grundvoraussetzungen für Jackys Zukunft.
Jacky sucht Menschen, die erstmal nichts von ihm erwarten und ihm zeigen, wie ein normales Hundeleben funktioniert. Er ist noch ein Baby und muss noch viel lernen. Das ein oder andere Malheur sollte man ihm nicht übelnehmen und Jacky stets mit einem positiv verstärkenden Erziehungsstil begleiten. Er freut sich schon auf sein neues Leben mit schönen Spaziergängen in der Natur, vielen Schmusestunden und auch auf einen Besuch in der Welpen-Schule.
Im ersten Lebensjahr sollten Welpen so wenig wie möglich allein sein. Außerdem steht die eher anstrengende Pubertätszeit bevor. Das Hormonchaos stellt das Leben der kleinen Racker auf den Kopf. Sie “vergessen” oft alles, was sie bisher gelernt haben, und die Ohren schalten auf Durchzug. Daher ist es in dieser Phase besonders wichtig, konsequent – aber liebevoll – zu erziehen. Und es gibt auch eine gute Nachricht: Auch diese Phase geht vorüber!
Aufgrund seines Alters ist Jacky noch nicht kastriert. Aber er ist reisefertig geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht. Seinen EU-Heimtierausweis hat er ebenfalls im Gepäck. Nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 Euro kann Jacky vermittelt werden. Natürlich wünscht er sich ein Für-Immer-Zuhause, aber auch eine Pflegestelle würde ihm schon mal helfen.
Könntest Du Dir vorstellen, dass für Jacky noch ein lauschiges Plätzchen in Deinem Heim und Deinem Herzen frei ist?
Danke Natalie P.! Du hast Jacky mit dem schönen Namen eine Identität und damit den Startschuss in sein neues Leben gegeben.