Joya hat ihre Menschen gefunden!
Ihre Geschichte:
Bistrita, Rumänien. Acht auf einen Streich! Kunterbunte Welpenbande möchte hoch hinaus und sucht ihre Menschen! Joya, Pimboli, Flecki, Farcha, Mascha, Bamboo, Flou und Lino sind auf der Suche nach ihren Menschen! Die Geschichte der Rasselbande ist uns unbekannt – aber wichtiger ist ohnehin, dass sie nun vorerst in guten Händen sind und sich nicht den Gefahren aussetzen müssen, die ihnen auf der Straße drohen. Wir schreiben ein Happy End – für alle acht!
Joya ist eine hübsche Maus, die ihren 4 Monaten ganz gerecht wird. Aufgeschlossen, neugierig, fröhlich und mit jeder Menge Flausen im Kopf stapft sie auf schon großen Pfoten durch das Leben. Wir gehen davon aus, dass sie mal groß werden wird. Außerdem vermuten wir, dass sie Herdenschutzhundgene in sich trägt. Entsprechend suchen wir ein ländliches Zuhause, ohne viele wechselnde Bezugspersonen. Herdenschutzhunde sind keine Stadthunde. Sie sollten eher ländlich leben, ein Garten wäre toll und wenig Besuch oder wechselnden Personen. Auch für die Mitnahme ins Büro sind sie nicht geeignet. Herdenschutzhunde bringen tolle Eigenschaften mit. Menschen, die bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden gemacht haben, wollen keine anderen Rassen mehr, da sie trotz ihres Dickschädel sehr treue und loyale Begleiter sind.
Joya sucht Menschen, die erstmal nichts von ihr erwarten und ihr zeigen, wie ein normales Hundeleben funktioniert. Sie ist noch ein Baby und muss noch viel lernen. Das ein oder andere Malheur sollte man ihr nicht übel nehmen und Joya stets mit einem positiv verstärkenden Erziehungsstil begleiten. Sie freut sich schon auf ihr neues Leben mit schönen Spaziergängen in der Natur, vielen Schmusestunden und auch auf einen Besuch in der Welpenschule.
Im ersten Lebensjahr sollten Welpen so wenig wie möglich alleine sein. Außerdem steht die eher anstrengende Pubertätszeit bevor. Das Hormonchaos stellt das Leben der kleinen Racker auf den Kopf. Sie “vergessen” oft alles, was sie bisher gelernt haben und die Ohren schalten auf Durchzug. Daher ist es in dieser Phase besonders wichtig, konsequent – aber liebevoll – zu erziehen. Und es gibt auch eine gute Nachricht: Auch diese Phase geht vorüber!
Die hübsche Joya ist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht. Sie bringt ihren EU-Heimtierausweis mit und kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 Euro in ihr neues Leben reisen. Auch über eine Pflegestelle wäre sie dankbar.
Schreibst du das Happy End für Joya mit?
Vielen Dank Susanne M.! Du unterstützt Joya mit einer monatlichen Patenschaft!