Kathi hat ihr Zuhause gefunden!
Ihre Geschichte:
Cluj, Rumänien. Katzendame Kathi wünscht sich ein neues Leben. Unsere Kathi wurde auf der Straße gefunden. Leider war sie nicht alleine, denn sie hatte ihre neugeborenen Kitten bei sich. Zum Glück musste die kleine Familie nicht lange auf der Straße ausharren und kamen in einer Pflegestelle unter. Dennoch ist es hier kein Platz für immer. Deshalb hofft Kathi auf ein baldiges Zuhause.
Anfangs war Kathi bei Menschen etwas zurückhaltend, nach ein paar Minuten und einem kurzen Kennenlernen mit den Zweibeinern, ist sie dann aber sehr sanftmütig und ausgesprochen freundlich & lässt sich gerne streicheln. Wir schätzen Kathi auf ca. 3,5 Jahre. Obwohl sie wirklich noch ein Jungspund ist, ist sie nicht sonderlich aktiv. Das könnte sich nach Ankunft im neuen Zuhause jedoch ändern, wenn sie realisiert hat, dass sie jetzt in ihrer eigenen Familie ist & endlich ein artgerechtes Leben führen darf.
Natürlich versteht sich unsere Prinzessin auch mit allen Artgenossen. Das Alter oder das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Kathi ist super sozial und freut sich, wenn sie im neuen Zuhause auch weiterhin nicht die einzige Katze ist. Wenn ihre Menschen aber viel Zeit für sie haben, dann können wir uns Kathi auch als Einzelprinzessin vorstellen.
Kathi ist eine angenehme & ausgeglichene Zeitgenossin, die ihren neuen Menschen ganz sicher sehr viel Freude bereiten wird.
Kathi wurde positiv auf FIV getestet. Dies ist aber kein Grund ihn nicht zu adoptieren, wenn, man sich in sie verliebt hat. FIV ist eine Viruserkrankung, die zu einer Schwäche des Immunsystems führen kann. Dennoch können FIV positive Katzen ein gleiches stolzes Alter erreichen, wie eine negativ getestete Katze! Das Virus ist ausschließlich auf andere Katzen übertragbar, Menschen und andere Tiere können sich nicht anstecken. Eine Übertragung KÖNNTE auch nur dann erfolgen, wenn es zu starken Bisswunden zwischen Artgenossen kommt. Eine negativ und eine positiv getestete Katze könnten also problemlos in einem Haushalt leben, sich ein Näpfchen und Kuschelplätze teilen, sofern alle Parteien verträglich sind. Auch wäre eine Übertragung durch den Geschlechtsakt möglich, was bei kastrierten Kätzchen ja sowieso wegfällt. Freigang kommt für sie daher aber nicht in Frage.
Gibst du Kathi die Chance auf ein neues Leben?
Bei ihrer Ausreise ist sie natürlich kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht. Sie wurde negativ auf FeLV getestet und hat dann einen EU-Heimtierausweis im Köfferchen dabei. Nach einer positiven Vorkontrolle und einer Schutzgebühr von 215 Euro darf sie dann bei dir einziehen.
Dankt Birgit D., Du hast Kathi ihren Namen geschenkt!