Kiwi kann direkt in ihre Endstelle reisen!
Ihre Geschichte:
Zalau, Rumänien. Kiwi, ein Terrier-Schatz zum Verlieben. Ihr sucht nach einer geballten Ladung Liebe, Energie und einer ständigen Begleiterin für aufregende Abenteuer? Dann habt ihr sie gefunden! Die entzückende Kiwi, ca. 4 Jahre alt und ebenfalls auf der Suche nach einem Zuhause, das genauso lebendig und außergewöhnlich ist wie sie selbst.
Versprochen, mit diesem quirligen Terrier-Tornado zieht nicht nur eine einzigartige Persönlichkeit, sondern auch eine Meisterin im Herzerwärmen bei euch ein. Unsere Kiwi vereint wirklich alle Facetten eines Terriers – sie ist selbstständig, hin und wieder auch unabhängig, jedoch stets loyal, liebevoll und für ausgiebige Streicheleinheiten zu begeistern. Zudem wird es mit Kiwi garantiert nie langweilig, denn ihre fröhliche Art verspricht unendlich viele spaßige Momente.
Die süße Mischlingshündin ist ungefähr 52 cm groß und wiegt 18 kg. Mit ihrem typisch rötlichen Fell und dem charmanten Schnauzbärtchen ähnelt Kiwi optisch sehr dem Irish Terrier. Ein Jagd- und Beschützerinstinkt kann somit nicht ausgeschlossen werden. Rasseerfahrene Adoptanten, die wissen, wie man diese Instinkte in die richtigen Bahnen lenkt und verstehen, dass für ein harmonisches Miteinander mit diesem liebenswerten Dickköpfchen eine einfühlsame, gleichzeitig aber konsequente Führung sowie viel Zeit für Pfoten- und Kopfauslastung notwendig sind, wären ideal.
In Hinblick auf das Haushund-ABC muss unsere Kiwi, die bisher vermutlich als Straßenhündin gelebt hat, natürlich noch viel lernen, verstehen und nachholen. Aber auch hier macht sie ihrer lernwilligen, intelligenten Rasse bereits alle Ehre, indem sie das Leinentraining aktuell mit Bravour meistert. Vielleicht wäre in Kiwis Fall der Besuch einer Hundeschule, die einen positiv verstärkten Erziehungsstil anwendet, spielerisch ihre neugierige und aktive Nase beschäftigt sowie gleichzeitig beim so wertvollen Bindungsaufbau helfen kann, eine wertvolle Bereicherung.
Mit anderen Hunden im Shelter kommt sie gut zurecht, zeigt ihnen gegenüber allerdings auch dominantes Verhalten. Es wäre daher optimal, wenn sie in ihrem neuen Heim entweder als Einzelhündin gehalten wird oder mit einem Ersthund, der keine dominanten Züge aufweist. Ob eine Verträglichkeit mit Katzen besteht, können wir aktuell nicht beantworten.
Kiwi ist nicht dafür geschaffen, ihr Leben in einem tristen und engen Zwinger zu verbringen. Ihr Traum ist es, nach einer erfolgreichen Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 450 Euro endlich in die Freiheit zu reisen. Sie wäre dann kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt, entfloht und im Besitz eines EU-Heimtierausweises.
Wer ist ein Fan unserer tollen Kiwi geworden und zeigt ihr nicht nur eine völlig unbekannte, sondern auch eine so viel bessere Welt? Über eine passende Pflegestelle würde sich dieser Hundeschatz auch unheimlich freuen.
Fabienne, danke für die Übernahme der Namenspatenschaft!
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