Kuhno hat sein Glück gefunden!
Seine Geschichte:
Trixie, Ozzy, Loko, Zazu, Lilya, Valerie, Marie, Sophie, Flash, Kuhno – ein ganz bunter Haufen abgestellt in zwei Pappkartons mitten im Nirgendwo wie so oft in Rumänien. Ob die Welpen verwandt sind oder einfach nur zur gleichen Zeit entsorgt worden sind, wissen wir nicht, aber wir behandeln sie einfach als eine Bande, da sie das gleiche Schicksal teilen.
Kuhno hat seinen Namen erhalten, dadurch, dass er mit seinem Wuschelfell und seiner Färbung seine Patin an eine Kuh erinnert.
Kuhno sucht Menschen, die erstmal nichts von ihm erwarten und ihm zeigen, wie ein normales Hundeleben funktioniert. Er ist noch ein Baby und muss noch viel lernen. Das ein oder andere Malheur sollte man ihm nicht übelnehmen und Kuhno stets mit einem positiv verstärkenden Erziehungsstil begleiten. Er freut sich schon auf sein neues Leben mit schönen Spaziergängen in der Natur, vielen Schmusestunden und auch auf einen Besuch in der Welpenschule.
Im ersten Lebensjahr sollten Welpen so wenig wie möglich alleine sein. Außerdem steht die eher anstrengende Pubertätszeit bevor. Das Hormonchaos stellt das Leben der kleinen Racker auf den Kopf. Sie “vergessen” oft alles, was sie bisher gelernt haben und die Ohren schalten auf Durchzug. Daher ist es in dieser Phase besonders wichtig, konsequent – aber liebevoll – zu erziehen. Und es gibt auch eine gute Nachricht: Auch diese Phase geht vorüber!
Kuhno ist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht. Er kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in sein Zuhause reisen. Seine EU-Heimtierausweis bringt er mit.
Vielen Dank Claudia! Du hast Kuhno seinen Namen geschenkt!