Mio darf bleiben!
Seine Geschichte:
Glänzendes, schwarzes Fell, riesige Schlappohren und ein kleines, weißes Milchbärtchen – das ist Mio! Mit seinen 40 cm und 8 kg ist er einfach unwiderstehlich und erobert jedes Herz im Sturm. Ausgewachsen wird er vermutlich einmal mittelgroß bis groß werden. Er ist die pure Freundlichkeit auf vier Pfoten, kommt aktiv auf dich zu und liebt es, gestreichelt zu werden. Außerdem spielt er für sein Leben gern draußen. Er ist unglaublich gelehrig und würde super als Familienhund passen.
Mio ist derzeit noch ein kleiner Welpe, was bedeutet, dass er eine Menge lernen muss. Das Alleinebleiben muss langsam und liebevoll geübt werden, damit er sich sicher fühlt, wenn du mal nicht da bist. Man beginnt am besten mit kurzen Abständen und steigerst diese dann langsam. Auch die Grundkommandos wie „Sitz“, „Platz“ oder „Bleib“ sowie die Stubenreinheit lernt Mio bestimmt spielend leicht, denn er ist sehr clever und dazu noch ziemlich heiß auf Leckerchen.
Wenn Mio in die Pubertät kommt, kann das schon mal etwas wackelig werden. Er testet dann vielleicht seine Grenzen aus, und man braucht viel Geduld. Es ist eine ganz normale Phase und mit liebevoller Konsequenz kann sie gut gemeistert.
Mio ist sehr freundlich zu anderen Hunden, kann aber auch mal dominant sein und sein Futter verteidigen. Daher sollte man darauf achten, dass er in Ruhe fressen kann, besonders wenn andere Hunde in der Nähe sind. Katzen wurden noch nicht getestet.
Mio ist ein wirklich umwerfender Hund, der alles tun würde, um seinen Menschen zu gefallen. Er wurde zusammen mit seinen drei Geschwistern auf dem Weg zum Shelter gefunden und wartet jetzt auf sein perfektes Zuhause. Wer schenkt diesem bezaubernden Burschen ein glückliches Leben?
Mio reist gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht, zusammen mit seinem EU-Heimtierausweis zu seiner Familie. Nach positiver Vorkontrolle kann Mio gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro vermittelt werden. Aber auch über eine Pflegestelle würde er sich sicher freuen.
Danke, Jennifer E., Du hast Mio einen Namen geschenkt und damit eine Identität.
Stand: 18.09.2025










