Rhuna und Jaru haben ein Zuhause gefunden!
Ihre Geschichte:
Cluj, Rumänien. Rhuna und Jaru sind ein ca. 3 Monate altes Geschwisterpaar deren Geschichte ans Herz geht. Die beiden haben nur noch sich und suchen daher gemeinsam nach lieben Menschen, die sie als Familienmitglieder aufnehmen und ihnen all die Liebe schenken, die sie verdient haben.
Ihre Mama kam leider unter tragischen Umständen zu Tode. Doch Rhuna und Jaru hatten Glück, denn die beiden Waisen wurden von einer Pflegestelle aufgenommen, wo man sich gut um sie kümmert. Leider stellte man dort fest, dass die kleine Rhuna nicht hören kann. Doch wie man auf den Bildern sehen kann, sind die beiden quietschfidel, lieben einander abgöttisch und tun alles, was kleine Katzenkinder ebenso treiben. Sie raufen, spielen und kuscheln für ihr Leben gern. Auch Hunde werden als Schmusepartner und wärmende Beschützer angesehen. Wer kann es ihnen verdenken, wo sie doch so früh schon ohne Mama klarkommen mussten.
Dass wir die beiden Kätzchen unmöglich voneinander trennen können, versteht sich von selbst. Sie werden daher nur gemeinsam vermittelt. Freigang ist für Rhuna und Jaru leider nicht möglich, aber wenn sie ausreichend Platz mit vielen Klettermöglichkeiten in der Wohnung bekommen, ist das sicher kein Problem für die beiden. Wenn ein gesicherter Balkon vorhanden ist, wäre das natürlich ein weiterer Grund zum Jubeln. Dies ist aber keine Vermittlungsvoraussetzung.
Bei ihrer Ausreise sind die kleinen Racker, wie all unsere Katzen und Kater, kastriert, gechippt, geimpft, entwurmt, entfloht und wurden negativ auf FIV und FeLV getestet. Einen EU-Heimtierausweis haben sie ebenfalls im Gepäck und können nach einer positiven Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr in Höhe von insgesamt 430 Euro in ihr Für-Immer-Zuhause ziehen.
Seid ihr genauso gerührt von den beiden wie wir und habt außerdem ein passendes Zuhause für sie? Dann schreibt uns.
Vielen Dank Nina L, dass du Rhuna und Jaru eine Identität geschenkt hast und mit deiner Namenspatenschaft zu ihrer Vermittlung beiträgst.
